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Saison 2021 / 2022

Der Raub der Sabinnerinnen Der Raub der Sabinerinnen Ein Theaterdirektor, der sich mit Leib und Seele dem Theater verschrieben hat und mit seiner Familie von Ort zu Ort zieht, ein Gymnasialprofessor, der als Student heimlich eine Römertragödie verfasst hat, welche seitdem hinten im Bücherregal verstaubt, eine zauberhafte Romanze sowie viele kleine und große Missverständnisse und Verwicklungen. Ensemble Emanuel Striese, Theaterdirektor Peter Reinhold Luise Striese, seine Frau   Yvonne Schneider Professor Gollwitz, Gymnasialprofessor Jürgen Höcker Friederike Gollwitz, seine Frau Evi Dopheide Paula Gollwitz, Tochter Katrin Rohde Rosa, Haushälterin bei Gollwitz Annette Hilsch Mathilda Groß   Anna Schönbeck Emil Sterneck Oliver Beckers Regie: Jürgen Morche

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Was wird hier gespielt ?

Ein Theaterstück von Theo Lingen Der große deutsche Komödiant zeigte in über 200 Filmen sein Können. Von ernst bis heiter. Seine näselnde Stimme war sein Markenzeichen. Groß geworden auf der Bühne erwarb er sich den Ruf eines superben Charakterkomikers, zuerst in Hannover, auch in Bad Oeynhausen bis hin zum Burgtheater in Wien. Er spielte 1929 in Frankfurt am Main den Macheath in der zweiten Inszenierung von Brechts Die Dreigroschenoper. Er wurde daraufhin nach Berlin geholt, um die Rolle auch in der noch immer mit großem Erfolg laufenden Ur-Inszenierung zu übernehmen. Geboren in Hannover bediente sich Theo Lingen für seinen Künstlernamen des Namens der Geburtsstadt seines Vaters, Lingen (Ems) Seine akribische Pointenarbeit als Schauspieler brachte ihn dazu, selbst ein Theaterstück zu schreiben: über das Theater – und wenn schon, dann auch gleich über das Boulevard! Typische Szene: Ein Mann – eine Frau – und schließlich der Geliebte, der sich im Schrank verstecken muss, als der Ehemann zu früh nach Hause kommt. Und dann macht er die große Kiste auf, wie es am Theater wirklich zugeht. Wie …

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